Chronik des ASV Happing 1960 e.V.

Im Frühjahr 1960 wurde die Gründung eines Sportvereins in Happing beschlossen

Es begann vor über 60 Jahren.

Im Frühjahr anno 1960 beschlossen sportbegeisterte Bürger in Happing einen Sportverein zu gründen. Happing gehörte damals noch nicht zur Stadt Rosenheim. An der Spitze dieser Gruppe von Gleichgesinnten stand unser leider inzwischen schon verstorbenes Ehrenmitglied Sepp Kinninger. Die ersten Besprechungen hatten vor allem das Ziel, eine Fußballmannschaft auf die Beine zu stellen und für Spielmöglichkeiten zu sorgen.

Am 08.05.1960 war es dann soweit. Bei der Gründungsversammlung im Gasthaus „Weingast“ wurde der „ASV Happing 1960 e.V.“ aus der Taufe gehoben. Aus dem Gasthaus „Weingast“ wurde der bekannte Landgasthof „Happinger Hof“. Die 18 Anwesenden bestimmten vorerst kommissarisch Sepp Kinninger als 1. Vereinsvorsitzenden, als 2. Vereinsvorsitzenden Hans Pertl, als Kassier Hubert Kunze, als Schriftführer Adolf Sollinger, als Zeugwart Adi Keller und als Platzwart Walter Schubert.

Bei der ersten Versammlung am 19.05.1960 im Gasthaus „Weingast“ wurde diese Vorstandschaft bestätigt.

Als vorrangige Aufgabe betrachtete man das Erstellen eines entsprechenden Sportgeländes. Durch ein Rundschreiben wurden die Bewohner von Happing, Heilig-Blut und Aising von der Vereinsgründung informiert und auf die gesteckten Ziele hingewiesen.

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung konnte der Wortlaut der neuen Vereinssatzung, sowie die vorgeschlagenen Vereinsfarben rot / weiß / violett einstimmig verabschiedet werden. Auch die Beiträge für die aktiven und passiven Mitglieder wurden akzeptiert und festgelegt. Der Beitrag für Erwachsene betrug damals 0,70 DM pro Monat, Jugendliche und Kinder waren beitragsfrei.

Durch den besonderen Einsatz von S. Kinninger erreichte der Verein im Laufe des Jahres 1960, dass die Gemeinde Happing an der Happinger Strasse ein Wiesengelände zur Verfügung stellte. In vielen freiwilligen Arbeitsstunden formten fleißige Mitglieder daraus bald einen ordentlichen Sportplatz. Etwas später überließ uns die Auer-Brauerei sogar eine Umkleidebaracke mit einem kleinen Wirtschaftsbetrieb. Am 13. August 1961 startete dann endlich der Fußballspielbetrieb.

Am 19. April 1962 zog man zum Traberhof um. Viele der inzwischen auf 145 angewachsenen Mitglieder opferten mehr als 1.500 Arbeitsstunden von ihrer Freizeit, um ein kleines Clubheim und eine neue Sportanlage zu errichten.

Bedauerlicherweise musste diese Anlage am Traberhof zum 31. März 1966 wieder aufgegeben werden. Sie wurde wegen geplanter Baumaßnahmen gekündigt. Für den ASV Happing begann damit ein harter und sehr schwieriger Zeitabschnitt. Doch durch eine wahrliche Energieleistung der damaligen Vorstandschaft zusammen mit fast allen Mitgliedern, mit Hilfe der Wieninger Brauerei, der Gemeinde Happing sowie einiger Gönner erreichte man damals einen fast unmöglich erscheinenden Neuanfang.

Von der Stadt Rosenheim konnte an der Eichfeldstrasse in Erbpacht ein passendes Grundstück gepachtet werden.

Urlandschaft unseres Sportgeländes an der Eichfeldstr.
Einer der vielen Arbeitseinsätze

Nach sehr langwierigen Verhandlungen hinsichtlich der Genehmigungen durch verschiedene Ämter und der erforderlichen Sicherstellung der Finanzierung begann man am 01. August 1967 mit dem Neubau des ASV-Clubheims. Nicht zuletzt der Einsatzbereitschaft der Mitglieder Walter Müller und Herbert Tomczyk war es zu verdanken, dass das Projekt verwirklicht werden konnte. Die Bauleitung, verbunden mit den entsprechenden Vollmachten, übernahm der damalige Schriftführer Sepp Kinninger mit einigen Helfern. Schon im Januar 1968 war der Rohbau fertiggestellt. Dank dem guten Einvernehmen und der enormen Mithilfe von vielen Vereinsmitgliedern erfolgte am 10. November 1968 die Einweihung des neuen Vereinsheims und der beiden Fußballplätze.

Wieder leisteten 74 der inzwischen fast 300 Mitglieder mit bewundernswerter Energie 4.500 Arbeitsstunden – gemessen an den damaligen Gesamtkosten von rd. 200.000 DM erreichte die Eigenleistung somit fast 25% der Bausumme.

Die vielen Anstrengungen der Gründungsjahre waren der Grund dafür, dass die damalige Vorstandschaft und die Mitgliederversammlung, ein einmaliges Angebot der Stadt Rosenheim ausschlug. Das Angebot umfasste ein Großstadion im Windbruch des Waldes an der Eichfeldstraße, sowie sechs Tennisplätze auf dem bisherigen Fußball-Reserveplatz.

Gründung der Abteilung Damengymnastik im Jahr 1963

er Ehrgeiz gegenüber dem „starken Geschlecht“ trieb 1963 zehn Damen an, deren Männer beim ASV als Fußballer im Einsatz waren die Gründung einer zweiten Abteilung im noch jungen Verein vorzunehmen. Die AbteilungDamengymnastik wurde gegründet. Unter Leitung von Elvira Ankirchner fanden die ersten Übungsstunden im Saal der damaligen Traberhofgaststätte statt. Schnell stellte sich heraus, dass hier viel Interesse bestand und die Damen den männlichen Sportskollegen in puncto Beweglichkeit in nichts nachstanden.

1977 wurde die dritte Abteilung des ASV aus der Taufe gehoben – Kinderturnen.

Durch die Organisation einer Mutter aus der Traberhofstraße und deren Idee „Kinderturnen“ wurde 1977 die erste Kinderturnstunde in der Turnhalle der Grundschule an der Eichenholzstraße abgehalten. Bald fanden die wöchentlichen Trainingseinheiten unter Fritz Nemetz großen Zulauf. Zum Glück konnten wir mit Herta Demmel eine zweite Übungsleiterin gewinnen, die ab Oktober 1979 das Training alleinverantwortlich übernahm.

Zu Beginn der 1990er Jahre war die Mitgliederzahl hier schon auf 120 Mitglieder angestiegen, was schon damals zu Problemen bei der Belegung von Hallenstunden führte.

Im Jahr 1980 folgte die Gründung zweier weiterer Abteilungen – Tennis und Stockschützen.

Stockschützen

Unter ihrem damaligen Abteilungsleiter – Hans Liegl sen. errichteten die Stockschützen in nur dreimonatiger Bauzeit zwei Asphalt-Stockbahnen – und dies sogar mit Flutlicht. Im Frühjahr 1987 wurde es aber schon zu eng auf den zwei Bahnen. Unter ihrem neuen Abteilungsleiter – Herbert Hirmer und einem Zuwachs an Mitgliedern von 20 auf über 100 – wurde eine dritte Asphaltbahn gebaut.

Im Jahr 2006 wurde mit dem Bau der Stockschützenhütte begonnen um endlich die beengten räumlichen Verhältnisse dieser Abteilung zu beenden. Der bisherige Geräteschuppen blieb, aber in einer konzertierten Aktion der Mitglieder und Abteilungsleitung entstand eine neue Hütte, die jetzt nicht nur Unterschlupf bei schlechtem Wetter bot, sondern auch für den Aufenthalt der Mitglieder und für gesellige Veranstaltungen diente.

Die Hütte wurde komplett in Eigenleistung der Abteilung erbaut, nur das Baumaterial musste investiert werden.

Tennis

Am 28.02.1980 gelang es Albert Heider nach mehreren Anläufen auf der Jahreshaupt-versammlung die Tennisabteilung zu gründen.

Bereits ein Jahr nach Gründung der Tennisabteilung – wurden unter Führung des Gründungs-Abteilungsleiters, Albert Heider – die ersten vier Tennisplätze fertig gestellt und am 12.09.1981 offiziell eingeweiht. Duschen, WC-Anlagen und Umkleiden teilte man sich mit der Abteilung Fußball im Vereinsheim. Bereits nach 2 Monaten wurden aus den anfänglich 18 Gründungsmitgliedern bereits 90 Tennisbegeisterte.

Auf der Jahreshauptversammlung 1984 stimmten die Vereinsmitglieder mit großer Mehrheit dem Bau eines Tennisclubheims zu. Viele Stunden Eigenleistung der Mitglieder und auch die Finanzierung über Darlehen machten die Einweihung dann am 18.06.1985 möglich. Durch den damaligen Boom des Tennissports, langer Wartelisten für die Aufnahme und eine stetig steigende Mitgliederzahl war dieser Bau einschließlich seiner Infrastruktur bald zu klein, so dass 1994 der Anbau zu einem erweiterten Gebäude realisiert wurde.

Mitte der 90er Jahre konnten auch durch Verhandlungen mit der Stadt Rosenheim im hinteren Bereich der Tennisanlage zwei weitere Plätze entstehen. Leider hielt dieser Tennisboom zu Zeiten von Steffi Graf und Boris Becker nicht ewig an, so dass man sich bereits seit dem Jahr 2015 Gedanken macht, wie diese zwei Plätze neu belebt werden könnten.

Boxen

Auf der Suche nach immer neuen Angeboten für die Mitglieder und Entstehen von neuen Trendsportarten, kamen immer neue Abteilung dazu. So entschloss sich der Verein nach anfänglichem Zögern, im Jahr 2003 die Boxer um Viktor Maier in den ASV Happing zu integrieren. Der Boxsport blickt in Rosenheim schon auf eine sehr lange Tradition zurück.

Bald konnte hier eine Mitgliederzahl von 50 Mitgliedern erreicht und auch in Wettkämpfen viele Titel errungen werden. Auch das jährliche Herbstfestboxen wurde für den ASV zur Tradition. Viktor Maier hat aber zwischenzeitlich einen eigenen Verein gegründet und die Abteilung wurde somit aufgelöst.

TaiChi

Ebenfalls im Jahr 2003 wurde die Abteilung für traditionelle chinesische Kampfkunst (jetzt TaiChi) durch Michael Schwarz ins Leben gerufen. Michael Schwarz hatte zum Ziel, die bisherigen sportlichen Aktivitäten des ASV Happing durch den Bereich Selbstverteidigung für Jugendliche und Erwachsene zu erweitern. Michael Schwarz leitet auch heute noch die Abteilung und verfügt über 30 Jahre Kampfsporterfahrung in vielen Stilen. Er hat sich vorgenommen, die üblichen Vorurteile gegenüber TaiChi zu korrigieren und sowohl zum Auspowern als auch zur Körperbeherrschung im Breitensport zu etablieren. Nachdem der ASV Happing über keine eigenen Hallen verfügt, wichen wir mit dieser Sportart zu erst ins Pfarrzentrum aus und sind aktuell im neu erbauten Bürgerhaus untergekommen.

Lacrosse

Von 2011 – 2015 konnte auch die neue Sportart „Lacrosse“ in Happing gespielt werden. Leider hat diese Sportart in Rosenheim nicht viele Anhänger gefunden und konnte sich somit auch nicht auf Dauer etablieren.

Was den Verein und das Vereinsheim an der Eichfeldstraße betrifft, wurde mit der Neuwahl am 05.07.1985 zum 1. und 2. Vorsitzenden von Udo Satzger und Günter Elfinger eine neue Ära eingeläutet. Viel wurde in dieser Zeit auf den Weg gebracht, die Mitgliederzahl stieg auf über 1.000 Mitglieder und die organisatorischen Aufgaben glichen inzwischen dem eines mittelständischen Betriebs.

1988 wurde das Vereinsheim unter der ehrenamtlichen Mithilfe vieler Mitglieder stark verändert und erweitert. Aus dem Flachdachbau wurde in wochenlanger Arbeit ein eingeschossiges Gebäude mit neuem Satteldach. Zu Gunsten eines Jugendraums wurde ein Teil der Terrasse geopfert und endlich erhielt der Pächter der vereinseigenen Gaststätte im neu geschaffenen Obergeschoß eine schöne und geräumige Wohnung. Selbst einem großen Büro für die Vereinsverwaltung oder Besprechungen bot der 1. Stock noch Platz.

Der Keller des Gebäudes konnte jetzt komplett neugestaltet werden und so entstanden großzügige Duschen, Umkleideräume, Büro- und Abstellräume für die Abteilung Fußball.

Wenn man schon so viel Arbeitsleistung und finanzielle Mittel in diese Maßnahme steckt, dann wollte man auch endlich Eigentum für den Verein schaffen. Im Jahr 2002 konnte nach langen Verhandlungen mit der Stadt Rosenheim dieser Traum verwirklicht werden. Der Grund und Boden des Vereinsheims war jetzt Eigentum des ASV Happing.

2002 war zugleich aber auch in anderer Hinsicht ein eher problematisches Jahr für den Verein. Nachdem Udo Satzger nicht mehr für den 1. Vorsitzenden zur Verfügung stand, wollte niemand diesen Posten besetzen. Für eine Übergangszeit von einem Jahr fand man eine Zwischenlösung. Damit hatte man etwas Zeit gewonnen. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Jahr 2003, als der Verein kurz vor der Auflösung stand, stellte sich Nic van Oerle zur Verfügung. Dieser Zustand hielt aber nur ein Jahr bis 2004, da der neue 1. Vorsitzende aus beruflichen Gründen sein Amt wieder abgab. Ab Juli 2004 kehrte dann endlich wieder Ruhe ein. Peter Seehuber wurde als neuer 1. Vorsitzender gewählt.

2006 stand eine kostspielige Sanierung der Fußballplätze an. Da die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung standen wurde dieses Projekt schon mehrmals über Jahre hinweg verschoben.

Unter Mithilfe der Kultur- und Sportstiftung der Stadt Rosenheim, die die Kosten zur Hälfte übernahm, konnte die Sanierungsmaßnahme umgesetzt werden. Baubeginn war Ende Juli 2006 und schon nach wenigen Tagen glich der Hauptplatz einem Acker. Neue Drainagen waren erforderlich, der gesamte Boden musste ausgetauscht werden, eine Bewässerungsanlage war erforderlich und viele weitere Maßnahmen mehr. Die Freude war groß, als am 23.09.2007 der sanierte Platz unter Teilnahme von Politik und Nachbarvereinen eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben werden konnte.

Die Jahre 2006 und 2007 waren finanziell schwere Jahre für den ASV, da zusätzlich zur Platzsanierung, dem Bau der Stockschützenhütte, Auflagen der Stadt bezüglich der verpachteten Vereinsgaststätte zu erfüllen waren. Die Installation eines Fettabscheiders wurde zur Auflage, außerdem mussten die Küche und die Gasträume nach den aktuellen Vorschriften saniert werden, zusätzlich dazu stand ein Pächterwechsel an.

Nach vielen wechselnden Pächtern hatten wir endlich mit Giuliano Ruggieri und seiner Frau Christine einen neuen Pächter gefunden, dem wir es zutrauten, dass die Beiden die Gaststätte in eine gute Zukunft führen würden. Das Pachtverhältnis begann am 01.02.2007 und besteht bis heute uneingeschränkt fort.

Nach ein paar Jahren des Durchschnaufens, der Rückzahlung von Schulden und dem Aufbau von Rücklagen stand im Jahr 2014 die Sanierung des Reserveplatzes an. Auf diesem Platz Fußball zu spielen, stellte immer eine größer werdende Herausforderung dar. Also wurde auch hier der gesamte Platz abgetragen, Drainagen gelegt und der Platz dann neu aufgebaut. So können wir aktuell auf zwei gut bespielbaren Plätzen den Fußballsport anbieten.

Mit Corona im Jahr 2020 ist das sportliche Vereinsleben fast ganz zum Stillstand gekommen und auch der Gaststättenbetrieb war zeitweise nicht möglich. Wir nutzten in dieser Phase die Möglichkeit, grundlegende Sanierungen am Vereinsheim, Tennisheim und an der Stockbahnhütte vorzunehmen. Die Vorschriften und Auflagen werden immer mehr. Auch ein Sportverein muss mit der Zeit gehen und seinen Mitgliedern entsprechende Räumlichkeiten und Anlagen bieten.

Begonnen wurde im Jahr 2021 mit der Komplettsanierung des gesamten Küchenbereiches (Kühlanlagen, Dunstabzüge, Fliesen, Beleuchtung usw.) und dem Zugangsbereich zur Gaststätte. Im Jahr 2022 folgte dann die Sanierung des Kellerbereichs Fußball. Fenster wurden erneuert, die Sanitäranlage überarbeitet und Vieles mehr. Den Abschluss bildeten dann im Jahr 2023 die Außenanlagen im Bereich der Terrasse. Dies führte wiederum zu einem hohen, finanziellen Aufwand, den wir aber durch entsprechende Rücklagenbildung der Vorjahre gut stemmen konnten. Im Jahr 2024 soll dann noch ein Wunsch der Fußballabteilung umgesetzt werden. Um attraktiv zu bleiben, sollten Fußballspiele und ein gutes Training künftig auch am Abend möglich sein, so dass die bestehende Flutlichtanlage auch um den Hauptplatz erweitert werden soll.

Leider hat sich das Freizeitverhalten und das Berufsleben ziemlich gewandelt, so dass Eigenleistungen und freiwillige Arbeitsstunden nicht mehr in dieser Höhe geleistet werden können, so wie es bei der Gründung des Vereins noch möglich war. Aber trotzdem finden sich immer wieder Mitglieder, die die vielen ehrenamtliche Aufgaben übernehmen.

Die schön gepflegten Anlagen des ASV sind ein echter Hingucker. Um die Zukunft des ASV Happing braucht man sich mittelfristig keine großen Sorgen machen. Der Verein ist gut geführt, die Abteilungsleitungen erbringen im sportlichen Bereich enorme Leistungen und Sport wird wohl immer in der Gesellschaft seinen Platz einnehmen.

Wie sich die Straßensituation und damit die Erreichbarkeit der Sportanlagen und der Gaststätte in Zukunft gestaltet, wird man sehen müssen. Ein Pluspunkt für die Sicherheit der Kinder wurde bereits erreicht, um das Vereinsgelände herrscht eine 30er Zone und die Eichfeldstraße ist gut ausgeleuchtet.